So. 3. Dez.: Chlaus-Fondue und LOTTO
28 Personen freuten sich auf das alljährliche Fondue und hofften auf viel Glück beim anschliessenden LOTTO. Die Hütte war um 12.00 Uhr schon schön vorgeheizt und den besten Sitzplatz ergatterte sich Alex (möglichst nahe am Ofen). Nachdem alle Caquelons mit dem Käse aus der grossen Pfanne beladen waren, konnte das Brottauchen beginnen. Es fehlte weder an der Menge Käse, noch am Knoblauch..
Unser bewährter "Zahl- und Zahlenmeister" Erich richtete sich am Tischchen ein und bereitete seine Stimme für alle mehr oder weniger verständlich mit zwei, drei Schluck Weisswein vor. Jetzt begann bei den einen die Glück- und bei anderen die Pechphase. Auch heuer wurden viele schöne Preise - meist gespendet. Das freut den Vorstand und unsere Clubkasse jeweils besonders. - Danke den treuen Spenderinnen -! Dass das Glück sich dann aber immer auf die selben Karten hinsetzt, scheint oftmals unfair.
Es war wieder ein geselliger Event zum Jahresabschluss.
Und nun noch der besondere Dank:
Fondue und Getränke wurden von Casandra & Andreas gespendet
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Fr./Sa. im Oktober: Rallye im Wallis
Heuer traf sich zum traditionellen Motorsport-Event ein eher mageres Grüppchen um 07.00 Uhr in Merenschwand, um auf dem Weg ins Wallis den Rest des Reisegrüppchens in Emmenbrücke aufzuladen. Nach dem Motto: Es führen viele Wege in die Sonnenstube, fuhren beide Autos zur selben Zeit in Martigny auf den Rastplatz zum Kaffeehalt.
Hubi hatte sich einige Hotspots an der 203 Km (547) langen Strecke herausgesucht - und dabei ein goldenes Händchen gehabt. Während zweier Tage genossen wir im sonnig herbstlichen Wallis zwischen Sion und Martigny eine eindrückliche Rallye. Wir erlebten Strecken, wo der Tacho laut Insidern jeweils zwischen 170 - 200 Km/h bei der Dorf-Durchfahrt anzeigt. Aber auch Spitzkehren auf dem Col des Planches, wo eher Zentimeterarbeit der Piloten gefordert wird. Auch das Rahmenprogramm passte perfekt und diejenigen, welche dabei sein konnten, wird dieser Event in guter Erinnerung bleiben.
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So, 24. September "Thementag" / VLZ ZH
Insgesamt 23 Personen fuhren im Fahrzeug-Corso mitten in die Stadt Zürich, wo sich über dem Milchbucktunnel die gesamte Verkehrssteuerung des Kt. Zürich befindet. Hubi organisierte noch 9 Gäste, welche die maximale Gruppengrösse auffüllten. Nachdem Marc Rütsche (Einsatzdisponent VLZ) uns in groben Zügen die Organisation der Kapo und Verkehrsabteilung näher brachte, verstand er es ausgezeichnet, die Aufgaben der VLZ, bzw. Bewältigung der Verkehrsführung und Ereignisse, sowie einige statistische Zahlen eindrücklich zu erläutern. Eingespielte Filme und Originalaufnahmen von Funkgesprächen waren besonders authentisch. Einfach überwältigend, wie bei unzähligen Monitoren in der VL-Zentrale und doch einigen Polizisten auf der Strasse des Kantons die Übersicht behalten werden kann.
Auf dem Nachhauseweg gabs dann noch ein Bierchen im Rütli Obfelden.
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So, 20. August "Grillen am Bächli"
19 Personen hatten sich Wurst oder Steak bereit gelegt und trafen sich bei sehr angenehmem Sommerwetter beim VOLG. Werni sorgte dafür, dass in Emmenbrücke der sehr schöne, grosse Grillplatz unter den Bäumen nicht anderweitig besetzt wurde. Wir kennen Werni und konnten davon ausgehen, dass wir das Holz nicht erst im Wald zusammensuchen mussten. Er hatte bereits vorher Tischgarnituren, Kühlschrank und eben mehr als genügend Holz im "Event-Wagen" angekarrt.
Wer dabei sein konnte, genoss einen geselligen Sommerevent.
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So, 2. Juli "KAMBLY"
Es trafen sich 17 angehende oder ehemalige (gäll Walti) Guetzlibäcker und -Bäckerinnen in Merlischachen bei der KAMBLY. Für 14 wurden Schürzen verteilt und dies hiess - wie vom Organisator Olivier versprochen - dass diese während zwei Std unter professioneller Anleitung selber backen konnten. Die entstandenen und schön verzierten Guetzlis durften anschliessend nach Hause gebracht werden. Kaum jemand verliess den grossen Laden ohne nicht einen oder mehrere Säcke von der grossen Auswahl mitzubringen. Im nahen Hirschen liess Kurt schliesslich seine Beziehung spielen und reservierte kurzerhand für die ganze Schar zum feinen, üppigen Zmittag.
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Fr./Sa. 23./24. Juni KTF17
Obwohl ihre Bereitschaft mehrerer Mitglieder vorhanden war, wurden Annemarie, Lisbeth und Walti vom KTF17 im definitiven Aufgebot "vergessen".
Jacqueline, Petra, Werni, Kurt, Hanspeter, Bernhard, Max, Thomas, Oli, Markus, Leodegar, Seppi, Andreas und Hubi (niemand vergessen??) waren teilweise an mehreren Einsätzen dabei; wenn auch für andere Clubs/Vereine.
Das KTF17 war ein Erfolg mit vielen schönen Erinnerungen und der Motoclub hat auch ein paar Stunden mitgeholfen.
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Sa, 3. Juni am "OiO"
Lag es am Pfingstwochenende, oder am Samstag? Wenige 8 MitgliederInnen fuhren um 09.00 Uhr nach Sarnen ans "Oldtimer in Obwalden" Treffen. Es hat einfach alles gepasst. Das Wetter und die die Organisation war sehr professionell. 560 !! alte Fahrzeuge standen da im ganzen Dorf verteilt. Vom Hochrad über andere exklusive Vehikel bis zu den Bussen und Lastwagen. Natürlich erlaubte das sonnige Wetter allen Cabriolet-FahrerInnen das Dabeisein. Es hat uns begeistert. Schliesslich flogen auf der Gartenterrasse unseres Stammlokals - dem Huwyler - noch einige Runden, bevor wir definitiv von diesem Event zuhause waren.
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So, 21. Mai: Fischessen "am Mätteli"
Wer kennt es nicht, das "Sihlmätteli". 20 MitgliederInnen und Gäste trafen sich bei sonnigem Wetter im Fischrestaurant an der Sihl zum Zmittag. Während 2/3 mit dem Auto zum Restaurant gelangten, genoss Hansi mit 6 Ladys den stündigen Marsch von Neuheim durch die schöne Flusslandschaft. Forellen hatte der Koch genügend bereit, sei es blau oder grilliert. Auch die eine oder andere "Schweinsforelle" war zu haben.
Nur Hansi und Erika hätten sich einen Zwischenhalt auf dem Heimweg so richtig verdient; denn sie gingen zu Fuss zurück. Alle anderen zogen es vor, mit dem Auto zurück zu fahren. Schliesslich gabs auf dem Nachhauseweg noch einen Kaffee und Dessertstop in Uerzlikon.
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So, 24. April: "oms Huus ome" mit Motoclub-Gerstensuppe
27 Personen trafen sich trotz Weisser Sonntag beim VOLG. Zuerst gings in den Schoren, wo wir bei der OLDIE-SCHEUNE von Hans Hadorn bereits erwartet wurden. Was uns da vom Chef alles erklärt und gezeigt wurde; ein wahres Feuerwerk! Es hätte wohl kein Ende genommen, aber schliesslich stand bereits die nächste Gruppe vor der Türe. "Geläufige" marschierten zu Fuss und der Rest verschob fahrend zum Waldhaus an der Mühlauer Südgrenze.
Hier hatten Hubi und Bernhard bereits die Motoclub-Gerstensuppe am köcherlen und nach einem Glas Apéro gabs Süppli und für alle und ein-, zwei--drei, vier.. Bratwürste. Auch ein, zwei, drei .... Gläschen Wein dazu.
Apropos: Ausgetrocknet war schliesslich nur der neu so genannte "Weinbauer", weil sein Vorrat an Cabernet/Syrah trocken gelegt wurde. Aber in solchen Momenten ist der Partybus genau der richtige Ort um weiter zu feiern..
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So, 19. März Curling
Acht eskimoähnliche Gestalten versuchten ihre Präzisision auf dem Eis in Curlingstadion Zug. Drei bevorzugten das Schnuppern neben dem Eis mitzuverfolgen. Angeblich hatte es allen sehr viel Spass gemacht. Danke für die Organisation Oli!
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25.02.2017: Kegeln
24 Personen besuchten den 1. Event nach der GV.
Im Frohsinn Besenbüren wurden die Bahnen bereits vor dem offiziellen Start nach Unebenheiten geprüft, wobei es bei Walti eher darum ging, ob er heute auch tatsächlich wieder die richtigen Schuhe dabei hatte. Es wurden 6 unterschiedliche Passen unseres bewährten Programms gekegelt. Das heisst bei 20 Kegelnden 680 mal in die Vollen geziehlt, oder 34 Schuss pro SpielerInn.
Dem Umstand, dass beim MC-Kegeln nicht nur das Können relevant ist, wurde von Werni heuer noch eines draufgesetzt. Es wurde ausgelost, welche 3 Passen schlussendlich bewertet würden.
Jeder und jede hätte wohl gerne den von Roland Gaspers gesponerte Hauptpreis
- nämlich einen Geschenkkorb - mit nach Hause genommen..
Nichts desto trotz erschienen an der Spitze der Rangliste die bekannten Protagonisten der vergangenen Jahre.
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14. Januar 2017: Generalversammlung
28 Personen besuchten die GV.
Es durften drei Neumitglieder aufgenommen werden, drei Ausschlüsse.
Details später im GV-Protokoll.